Schließen Sie die Augen und stellen Sie sich einen Bodyguard vor. Was erscheint vor Ihrem inneren Auge? Vermutlich einen Mann im schwarzen Anzug, Sonnenbrille, Knopf im Ohr. Die Älteren unter uns sehen vielleicht Kevin Coster. Und manche haben bedauerlicherweise „I will always love you“ im Gehörgang. Probieren wir es mit dem deutschen Wort Personenschützer. Wen sehen Sie nun? Wieder jemanden im schwarzen Anzug? Oder einen stiernackigen Mann im schwarzen T-Shirt, mit einem Pistolenhalfter um den muskulösen Körper gespannt?
Unsere Bilder von Personenschützern haben wenig mit der Realität zu tun, zumindest nicht mit der Realität von Paratos. Das Unternehmen bietet wohlhabenden Familien, Prominenten und Unternehmen umspannende Schutzkonzepte an. Dabei arbeiten die Personenschützer diskret im Hintergrund. Ihre Klienten sollen sich geschützt, aber nicht belästigt fühlen. Am besten fallen die Begleiter nicht auf. Im Idealfall kommt es gar nicht zu gefährlichen Situationen. Deshalb ist die Prävention wesentlicher Bestandteil des Sicherheitskonzepts.
Paratos bat mich, die neue Website zu konzipieren und zu texten. Sie wollten sich von der Masse der Personenschützer abheben. Zusammen mit dem Webentwickler Alexander Litzenberger entwickelten wir ein visuelles und inhaltliches Konzept, das nicht mit dem Klischee vom sonnenbebrillten Bodyguard arbeitet, sondern die Bedürfnisse der Kunden in den Vordergrund stellt und sich an deren Bildsprache orientiert. Beim Personenschutz geht es um Vertrauen und Diskretion und Niveau. Das transportiert die neue Website.